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Whisky von Glenmorangie

– fruchtig – leicht – blumig – Zitrus-Aromen – sanft – leichte Süße –


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Glenmorangie – der sanfte Highland-Whisky

Die Glenmorangie-Brennerei liegt im Tal der Stille in den Northern Highlands. Der Whisky, der hier gebrannt wird, ist weltbekannt und ist auch einer, der neben Glenfiddich wohl am meisten verkauft wird. Schon ehe die Brennerei im Jahr 1843 mit den Brüdern Matheson ihre Lizenz zum Brennen von Whisky erhielt, produzierte man hier schon seit ungefähr 1700 illegal Alkoholika, vor allem Bier und Gin.

Mit der Destillation von Whisky begann man dann circa sechs Jahre später. Die friedliche Umgebung rings um den Dornoch Firth inspirierte William Matheson zu einem besonders sanften und wunderbar weichen Single Malt, der eben genauso schmeckt, wie die Gegend, in der er produziert wird. Matheson war kein Neuling auf dem Gebiet des Whiskys. Er brachte jede Menge Erfahrung aus der in der Nähe liegenden Balblair-Destillerie mit.

Der Traditionalist unter den Whisky-Brennereien

Das Besondere am Glenmorangie ist seine Sanftheit und sein weicher, aromenreicher Geschmack. Nur wenige Jahre produzierte man hier nicht. Das waren die Jahre zwischen 1931-1936 und 1941 bis 1944. Nachdem die ehemalige Brauerei mit der Glenmorangie Distillery Co. Ltd. auch einen offiziellen rechtlichen Rahmen bekommen hatte, wechselte nur selten der Besitzer.

Die heutigen Besitzer MacDonald & Muir, die auch Ardbeg und bis vor einigen Jahren Glen Moray besaßen, übernahmen die Destille im Jahr 1918 und bauten sie immer weiter aus. Durch die Kontinuität der Besitzer erhielten sich auch die alten Traditionen und die Visionen von Matheson für diesen berühmten Single Malt Whisky. Noch heute stellen die Küfer die Eichenfässer selbst her und vermieten sie an amerikanische Bourbon-Destillerien. Hier lagert dann elf Jahre der Bourbon-Whisky, ehe dann der Scotch Whisky aus den Highlands seinen Reifeprozess beginnen kann.

Der Geschmack von Glenmorangie

Die Destille wurde damals mit zwei alten Gin-Brennblasen gegründet. Diese sind besonders hoch, was bis heute den einzigartigen Geschmack des Glenmorangie ausmacht. Denn immer noch erinnern die Brennblasen in ihrer Form an diese ursprünglichen Stills.

Der Glenmorangie wird durch den langen Destillierprozess und damit verbundenen Kupferkontakt sehr fruchtig und viel leichter als andere Northern-Highland-Whiskys. Unterstützt wird der eigene Charakter durch die Fassauswahl, durch deren besondere Kombinationen immer wieder neue Nuancen aus dem Brand herausgekitzelt werden. Der Highland-Whisky von Glenmorangie bekommt seine Extra-Reifung in Port Pipes, Sherry-Fässern und auch im berühmten Sauternes-Fass aus Frankreich.