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Whisky von Glengoyne

– süß – kein Torf – ölig – fruchtig – malziges Sherry-Aroma –


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Glengoyne – die Perle der Highlands

In den südlichen Highlands, inmitten eines bewaldeten Tals am Fuße der Campsie Hills liegt die wohl schönste Destillerie Schottlands – die Glengoyne Brennerei. An Glengoyne vorbei schlängelt sich ein klarer Fluss, der in den Loch Lomond fließt. Auf dem idyllisch, rund 20 Kilometer von Glasgow entfernten Brennereigelände wird seit der Gründung im Jahr 1833 kontinuierlich Whisky produziert.

Der Bauer George Connell brannte hier schon Jahre vor der Legalisierung reichlich schwarz. Damals war die Destille noch als Burnfoot Distillery bekannt. Erst später, mit dem Verkauf an die Lang-Brothers im Jahr 1906 bekam sie den Namen Glengoyne, was so viel wie Schlucht der Wildgänse bedeutet. Daher schmücken auch zwei Wildgänse das Wappen der Brennerei.

Im 20. Jahrhundert modernisierte man die Brennerei umfangreich und erhöhte die Anzahl der Brennblasen. In den 80er Jahren wurde sogar Queen Mom auf den Whisky aus der wunderschönen Gegend aufmerksam und Glengoyne wurde zum Hoflieferanten des Königshauses auserkoren. Das „royal warrant“ ist noch heute auf allen Abfüllungen abgebildet.

Glengoyne Whisky-Tradition, die man schmeckt

Der Glengoyne Whisky ist vielleicht nicht so bekannt wie beispielsweise Glenfiddich, bietet aber ein kleines, sehr feines Portfolio an Bränden, die vor allem bei Kennern sehr beliebt sind.

Die Destille liegt genau auf der Highland Line. Das Wasser für die Produktion stammt nicht aus dem Fluss, sondern aus den Quellen der umgebenden Berggipfel. Die Destillation erfolgt in den Highlands, der Whisky reift aber in Fässern in den Lagerhäusern, die schon in den Lowlands liegen. Das Darren des Getreides erfolgt nicht über Torffeuern, sondern das Gerstenmalz wird mittels warmer Luft getrocknet.

Eine weitere Besonderheit, welche die Liebe zur alten Tradition der Whisky-Herstellung zeigt, ist das Getreide, welches in Glengoyne verwendet wird. Wie Macallan und Bruichladdich setzt Glengoyne auf die alte Sorte Golden Promise Barley. Sie bringt wenig Ertrag, aber eine ausgezeichnete Qualität mit sich.

Der Geschmack von Glengoyne

Die Whiskys aus der Brennerei Glengoyne sind ein typischer Highland-Whisky ohne den Einfluss des Torfrauchs. Vor allem der 12-Jährige ist ein Aushängeschild der schönsten Brennerei Schottlands. Süß, fruchtig und etwas zimtig präsentiert er sich im Glas und auf der Zunge.

Die älteren Abfüllungen werden in ihren Aromen dichter und runder. Sie faszinieren mit einer reifen öligen Komplexität in Nase und Gaumen. Glengoyne Whisky findet sich auch in verschiedenen Scottish Blends wie dem Cutty Sark, dem The Famous Grouse und den Blends von Lang.