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Whisky von GlenDronach

– Pflaumen und Zitrusfrüchte – Vanille-Aroma – ein Hauch von Torf und Sherry –


The GlenDronach Parliament 21 Jahre

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Die Brennerei GlenDronach und ihr Whisky

Der Whisky aus der Brennerei GlenDronach in Aberdeenshire ist vor allem für seine prägnanten Sherry-Noten weltweit bekannt. Früher wurden die Whiskys hier ausschließlich in Sherry-Fässern gereift, die natürlich sehr teuer sind. Das mag, neben dem offiziellen Statement, dass man die Süße und Sherry-Lastigkeit als zu viel empfand, ein Grund gewesen sein, warum nun nur noch das Finish im Sherry-Fass erfolgt. Doch das intensive Sherry-Aroma ist geblieben, wenn wohl nicht mehr so ausgeprägt wie noch vor einigen Jahrzehnten.

James Allardice gründete die Brennerei GlenDronach im Jahr 1826. Er stammte aus Forgue bei Huntly, was ganz in der Nähe des Standortes der Destille ist. Wie so viele Brennereien ging auch GlenDronach durch so einige Hände. Von 1920 bis 1960 gehörte sie Charles Grant, einem der Söhne William Grants, der als erster echten Single Malt brannte, den Glenfiddich. Dann ging die Brennerei an Teachers & Sons, bis deren Mutterkonzern GlenDronach im Jahr 1996 schloss. Zum Glück für alle Whisky-Liebhaber hat aber Pernod Ricard den Betrieb im Jahr 2005 wiederaufgenommen. Heute ist die Distillery GlenDronach im Besitz von Benriach.

Der Geschmack des GlenDronach Whiskys

Die Zeiten, in denen alle, die auch nur irgendwie mit der Whisky-Produktion zu tun hatten, auf dem Betriebsgelände wohnten, sind längst vorbei. Nicht vorbei aber sind die alten Traditionen des Geschmacks, der die Malts von GlenDronach so unfassbar gut machen.

Alle Produkte kommen aus der Umgebung, die Maischebottiche sind noch aus Gusseisen und Holz, die Fermentation dauert zwischen 60 und 90 Stunden. Guter Geschmack braucht Zeit und das merkt man.

Ein GlenDronach hat einen vollen, schweren Körper, ein sehr komplexes Bouquet und wunderbare verschiedene Fruchtaromen. Zwischen Pflaumen und Zitrusfrüchten schwingt fast immer ein herrliches Vanille-Aroma mit. Die cremigen Glendronach-Whiskys haben nur einen leichten Hauch von Torf, die Sherry-Noten sind spürbar, aber je nach Alter unterschiedlich ausgeprägt.