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Whisky von Black Bull

– süß – würzig – fruchtig – nussig – schokoladig – leicht pfeffrig – Vanille –


Black Bull Kyloe Whisky

23,95 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.
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Black Bull Whisky – eine Marke des Abfüllers Duncan Taylor

Gemeinhin stellt man sich die Whisky-Welt als eine Fülle von Brennereien, idyllisch gelegen und mit traditionsreichen Namen bekannter Whisky-Familien vor. Die Welt des Whiskys ist aber noch viel größer! Neben kleinen und mittleren Whisky-Destillen existieren große Konzerne, industrielle Abläufe und Zusammenschlüsse verschiedener Destillen. Und dann gibt es noch die unabhängigen Abfüller. Einer davon ist Duncan Taylor, ein 1938 in Glasgow gegründetes Unternehmen, welches sich neben dem Whisky auch dem Rum und anderen Spirituosen verschrieben hat.

Das Portfolio von Duncan Taylor ist riesig. Zahlreiche Marken von Blended Scotch Whisky und Single Malts sind hier Zuhause. Black Bull ist eine Blended Whisky Marke, die zeigt, dass ein Blend ein richtig guter Whisky sein kann. Vielfach preisgekrönt ist der Black Bull ein Meisterwerk in der Kunst der Vermählung verschiedener Whiskys zu einem feinen Blended Scotch Whisky. Hier finden sich Brände ohne Altersangabe wie der Black Bull Kyloe, 8-, 10- und 12-jährige Whiskys, aber auch Raritäten mit Whiskys mit einem Alter von bis zu 40 Jahren. Ein Traum für Whisky-Genießer, die nur noch über Duncan Taylor an solch alte Whiskys kommen.

Black Bull – Whisky benannt nach Highland-Rindern

Wie kam der Black Bull Whisky zu seinem Namen? Die Marke Black Bull Whisky hat ein paar Jahre mehr auf dem Buckel als der schottische Abfüller Duncan Taylor. Schon in den 1860er Jahren floss der Black Bull Whisky in die Gläser. Das war damals in Amerika in der Nähe von Dundee. Die Firma George Willsher & Company vermählte hier verschiedene Whiskys zu einem Blended Whisky. Sie benannten ihren Whisky nach den schottischen Hochrindern, die in eisiger Kälte und bei hartem Wind überleben. Robust und langlebig war der Whisky, so wie ein Black Bull in den schottischen Highlands

Erst nach der Prohibition wurde der Black Bull Whisky in Europa bekannt. In den 1980er Jahren erzielte die Marke ihren Höhepunkt. Black Bulls Whisky wurde in eine Reihe von Ländern Europas verkauft. Vor allem in Italien war der Blended Whisky sehr beliebt. In den 1990er Jahren dann übernahm der schottische Abfüller Duncan Taylor das Geschäft, nach einem kurzen Zwischenspiel von John Gross und Company. Duncan Taylor Scotch Limited machte den Black Bull Whisky zu dem, was er heute ist: einen einzigartigen Whisky, dessen unterschiedliche Abfüllungen einen jeweils eigenen, starken Charakter mitbringen.

Der Geschmack von Black Bull Whisky

Der Geschmack ist bei Duncan Taylor und seinen Kreationen wie dem Black Bull das Wichtigste. Die Flaschen sind schlicht, der Inhalt aber nicht. Black Bull Whisky reicht vom großen kühnen 12-Jährigen über den ungezähmten Black Bul Kyloe bis hin zum raffinierten 40-Jährigen. Allen gemeinsam ist ein leichter Hang zur Süße, die nicht klebrig ist, an Honig, in alten Abfüllungen an süßen, intensiv aromatischen Sirup erinnert.

Die Jahrgänge und Abfüllungen unterscheiden sich stark voneinander. Im Kyloe und im Black Bull Himinjod findet sich der Geschmack der Speyside, einmal ungetorft, einmal getorft. Der 10-Jährige begeistert als Rum- oder Sherry-Finished Blended Whisky. Der 8-Jährige bringt Frische und Leichtigkeit auf die Zunge. Darüber hinaus faszinieren 18 Jahre und 21 Jahre mit würzigen Noten von Muskat, Nelken, Vanille und Pfeffer.

Und dann gibt es noch die absoluten Highlights für die Whisky-Liebhaber. Blended Whiskys aus 30- und 40-jährigen Single Malts, teilweise aus Lost Distilleries, also längst geschlossenen Brennereien. Dunkel schimmern diese Raritäten im Glas, zeigen ausgereifte Aromen von Toffee, Schokolade, Veilchen. getrockneten Früchten. Haselnüsse und dicke, süße Vanille.

Spezielle Abfüllungen wie die Racer’s Reserve oder die Special Reserves 1 und 2 runden das Portfolio der Marke Black Bull ab.

Es lohnt sich, in den Black Bulls einmal zu stöbern!