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Whisky von St. Kilian

– malzig – süß – fruchtig – Eichenholz – von nicht rauchig bis richtig torfig – Vanille –


St. Kilian Signature Edition „Four“

99,98 €

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Kenner-Tipp St. Kilian Signature Edition „One“

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St. Kilian Signature Edition „Five“

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St. Kilian Signature Edition „Three“

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St. Kilian Distillers – Deutscher Whisky nach klassischem Vorbild

In Rüdenau nahe Würzburg liegt zwischen Spessart und Odenwald idyllisch am Main die Destillerie St. Kilian. Die Brennerei ist wie viele deutsche Whisky-Destillerien, noch sehr jung, wenn auch ihr Name richtig alt ist. Einer der irischen Mönche, die im 8. Jahrhundert die hohe Kunst der Destillation nach Würzburg brachten, ist der Namenspatron der ambitionierten Whisky-Destille aus der Genussregion Mainfranken.

Weinberge und eine Vielzahl klarer Quellen, Hügel voller Beerensträucher und Obstbäume prägen die wunderschöne Landschaft der Region. Bierbrauereien, Imkereien, Marmeladenmanufakturen und Winzerbetriebe sind hier ansässig. Um die Genusswelt in Unterfranken vollständig zu machen, fehlte nur noch das Wasser des Lebens, der Whisky.

Diesen brachte Andreas Thümmler, der Gründer und Inhaber der heutigen St. Killian Distillery, gemeinsam mit dem Dubliner Master Distiller David F. Hynes und dem Braumeister Mario Rudolf im Jahr 2012 in das unterfränkische Dorf Rüdenau. Nach einigen Jahren der Experimente und unter der Anleitung des Master Distillers war es dann am St. Patricks Day 2016 soweit, und der erste hauseigene Whisky kam in die Fässer. Destilliert wurde der St. Kilian Whisky dafür in einer originalen kupfernen Pot-Still-Anlage von der Firma Forsyths aus Schottland.

Von Experimenten mit Getreide und Fässern

In der St. Kilian-Brennerei experimentiert man gern und viel. Neben verschiedensten Malzsorten wie heimischen eher milden und schottischem rauchigen Malt, verwenden die Franken sehr viele unterschiedliche Fässer, in denen der Whisky reifen darf. Bourbon-, Wein-, Sherry- und Rumfässer kommen zum Einsatz.

Jedem Liebhaber sein eigener Whisky – mit dem Private Cask von St. Kilian

Ein besonderes Highlight ist die Herstellung des Private Cask. Jeder Whisky-Liebhaber kann hier nach seiner eigenen Rezeptur ein 30-Liter-Fass kreieren. Nach drei Jahren Reifezeit wird der eigene Whisky dann in Flaschen abgefüllt. Alles wird per Hand individuell etikettiert. In den kleinen Fässern, die eine ganz besondere Geschenkidee sind, reift der Whisky etwas schneller als in den großen Brüdern und Schwestern, so dass schon nach den drei Jahren Mindestlagerzeit ein hervorragender und einzigartiger Whisky entsteht. Diese Idee kam Andres Thümmler auf einem Schweden-Trip beim Besuch der Mackmyra-Brennerei.

Der Geschmack von St. Kilian-Whisky

Wie schmeckt nun der Whisky von den St. Kilian Distilers? Aus der Brennerei sind in den letzten Jahren einige Signature Editions herausgekommen. Beginnend mit der Number One ist man nun bei der Nummer Fünf angekommen. Fruchtig-süß und ganz und gar nicht rauchig schmeckt die erste Edition der Unterfranken. Vanille und eine milde Würze begleiten die tropischen Früchte. Mit den Jahren aber zeigt sich die Bandbreite des St. Kilian-Whisky. In der Signature Edition Five treten deutliche Eichenholz- und Kräuteraromen hervor, dennoch bleibt die Grundsüße aromatischen Malzes erhalten. Der Signature Three hingegen ist ganz in der schottischen Tradition eines Peated Whisky verankert. Richtig torfig präsentiert sich diese Abfüllung. Hinzu kommen besondere Editions, die durch die Lagerung in Sherry- oder anderen Weinfässern, wie Ex-Barolo-Fässern ihre besondere Note erhalten. Der Geschmack der St. Kilian-Whiskys ist also äußerst vielfältig, und jedes Jahr kommt ein neues Geschmackserlebnis hinzu.