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Dalwhinnie 15 Jahre

33,86 € 42,99 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.Zuletzt aktualisiert am: 27. April 2024 11:50
Marke
Sorte
Land / Region,
Alter15 Jahre
Alkoholgehalt43% Vol

Der Dalwhinnie 15 Jahre überzeugt den Einsteiger in die Whisky-Welt mit seiner geschmeidigen Cremigkeit und Weichheit.

HeidekrautHonignoten, etwas Minze und Vanille mischen sich zu einer feinen Würze. Nur im Abgang, der lang anhaltend und intensiv ist, spürt man einen Hauch von Torf und Malz.

Der Dalwhinnie 15 Jahre war unser Whisky des Monats 08/2020.

Beschreibung

Der Dalwhinnie 15 Jahre passt so wunderbar zum August, weil er schon mit seinem Geruch und dann auch auf der Zunge an geröstetes Getreide erinnert. Er verbindet die Leichtigkeit des Sommers mit den kräftigen Aromen reifender Früchte und Getreide, erinnert an gebackenes Brot und an die frischen Obstkuchen von der Großmutter. Probieren wir ihn doch einfach einmal.

– Auge –

Durch seine sehr kräftige, goldene Farbe springt der Single Malt sofort ins Auge. Doch der erste Eindruck täuscht, denn hier wurde mit Zuckercouleur nachgeholfen.

– Nase –

In die Nase steigt beim Öffnen der Flasche schon ein Geruch nach Heidekraut und etwas Torfrauch auf. Aus dem Glas präsentiert er den Geruchsknospen eine wunderbar fruchtige Note aus Birne, Apfel, Aprikosen, vielleicht einer Spur von hellen Trauben. Das Heidekraut ist deutlich spürbar, in der Nase spürt man eine Blumenwiese. Der Dalwhinnie riecht ein bisschen wie ein Lowland-Whisky. Vom leichten Torfhauch ist noch nichts zu spüren, durchaus aber eine deutliche Nuance von geröstetem Getreide, vielleicht ein wenig Heu.

– Gaumen –

Am Gaumen beginnt der exzellente Single Malt dann sein wunderbares Spiel der Aromen. Eine schöne ölige, cremige, sehr reichhaltige Konsistenz bereitet auf eine Sinfonie der Sinne vor. Blumig-süße Noten von Heidekraut und Honig mischen sich mit dem Aroma von reifen Südfrüchten, gepaart mit etwas Birne. Dazwischen melden sich immer wieder die getreidigen Noten, eine deutliche Spur Eichenholz drängt sich nach vorne.

Der Dalwhinnie entwickelt sich aber noch weiter. Jetzt bemerkt man auch den Torfhauch, der durch die Mischung aus ungetorftem und leicht getorftem Malz entsteht. Lässt man den Single Malt noch länger im Mund kreisen, können leichte Nuancen von Schwefel hervortreten, eine Spur von Jod. Sherry kann man im Prinzip nicht schmecken, eher einen Eindruck von Cognac.

– Abgang –

Der Abgang der Dalwhinnie ist vielleicht mit mittellang am besten beschrieben. Dominierend sind auch hier wieder die Süße des kräuterigen Heidehonigs, gepaart mit einer kräftigen Eiche, die leicht ins Bittere tendiert. Der Rauch nimmt zu und es bleibt ein sanfter Torfgeschmack übrig.



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